Intelligent Laden: Auszeichnung für ChargeBIG6

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Bildquelle: Mahle Konzern

ChargeBIG6 ist einfach an bestehende Haus-Stromanschlüsse anzuschließen und kann bis zu sechs E-Autos gleichzeitig laden. Der Automobilzulieferer Mahle gewinnt den Energie- und Umweltpreis des Automobilclub KS e. V für dieses intelligente Ladesystem für E-Autos im Juni 2024. Das Unternehmen hat mittlerweile rund 60 Kunden mit seiner Ladelösung ausgerüstet, darunter der Flughafen Stuttgart, die Landesbank Baden-Württemberg oder Fuchs Petrolub SE.

Glückliche Gewinner und  42. KS Energie- und Umweltpreises in der Kategorie Mobilitätssysteme (v. l.): Michael Thiem (Spendenempfänger und Geschäftsführer Soziale Betriebe der Laufer Mühle), Dr. Martina Gikadi (MAHLE Laudatorin und KS Jurymitglied), Ole Eilers (Präsident des Automobilclub KS e.V.), Kathrin Apel (Leiterin Sustainability & Occupational Health, Safety and Environment bei MAHLE), Matthias Krumbholz (MAHLE chargeBIG), Cornelia Lawrenz (Spendenempfänger der THW Stiftung), Max Gerstadt (MAHLE chargeBIG) und Michael Wüst (Spendenempfänger der THW Stiftung) Bildquelle: Mahle Konzern

„Die Auszeichnung ist eine Bestätigung für unseren Ansatz. chargeBIG leistet einen Beitrag zum intelligenten Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Wohnwirtschaft – ohne dass Kosten für eine teure Netzanschlusserweiterung anfallen“, sagte Dr. Matthias Kreimeier, Geschäftsführer der Mahle chargeBIG GmbH. „Denn der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist für den weiteren Vormarsch der E-Mobilität eine entscheidende Voraussetzung.“

Mahle spendet das Preisgeld in Höhe von 10.000 Eurozu gleichen Teilen an die Stiftung Technisches Hilfswerk (THW) und das Inklusionsunternehmen Laufer Mühle gGmbH, das nachhaltiges Wirtschaften, ressourcenschonenden Umgang sowie den Grundsatz der Gleichbehandlung und das Prinzip des lebenslangen Lernens in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt.

Zur Jury des seit 1981 vergebenen Nachhaltigkeitspreises gehören Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, des Verbandes der Motorjournalisten sowie der TU München. cepe



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