Macht jede Fahrt zur Rutschpartie: Aquaplaning.

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Bildquelle: Unsplash

Vom Aquaplaning-Effekt hast du sicher schon einmal gehört. Vor allem Fahranfänger werden wegen Aquaplaning immer wieder davor gewarnt, bei starkem Regen leichtsinnig zu fahren. Wir sagen dir, wie es zum Aquaplaning kommt und wie du am besten darauf reagierst.

Unter Aquaplaning oder auch Wasserglätte versteht man einen Wasserfilm💦 auf der Straße, der das Lenken und Manövrieren des Autos auf der Straße stark behindert und erschwert. ❌ Abgenutzte Reifenprofile können das Aquaplaning begünstigen, da das Wasser nicht verdrängt werden kann und sich das Wasser so zwischen Straße und Reifen setzt.

Verhindern kannst du Aquaplaning, indem du unter 80 km/h fährst und Spurrillen und Ähnlichem ausweichst. Wenn es dann doch einmal zum Aquaplaning kommt, gilt es, das Lenkrad gerade zu halten, ruhig zu bleiben und nicht zu beschleunigen oder zu bremsen, bis die Reifen wieder Kontakt zur Straße haben. 🛣️

Doch gerade das “ruhig bleiben” fällt in solchen hektischen Situationen vielen Autofahrern schwer, deshalb ist es wichtig, die Anzeichen von Aquaplaning frühzeitig zu erkennen. Wenn z. B. große Wassermassen aufgewirbelt werden oder die Lenkkraft des Lenkrads nachlässt, deutet dies auf eine erhöhte Aquaplaning-Gefahr hin! ⚠️ Dann heißt es Fuß vom Gas und ruhig bleiben, damit die Fahrt nicht zur Rutschpartie wird!

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