Advertorial
ZF entwickelt und produziert ganzheitliche Systemlösungen, mit denen Fahrzeuge sehen, denken und handeln können, und gestaltet so die Next Generation Mobility. Daher weiß ZF Aftermarket um die anstehenden Herausforderungen der Branche und kann seine Partner frühzeitig darauf vorbereiten.
Mit einem deutlich ausgeweiteten Produktprogramm geht ZF Aftermarket ins Jahr 2023 und eröffnet damit viele neue Geschäftsmöglichkeiten für seine Kunden. Beispielsweise mit einer eigenen Baureihe von Luftfedern in bewährter Sachs Qualität.
Durch die Verbreitung von Luftfedern wachsen auch die Reparaturanforderungen für Werkstätten. Mit dem passenden Know-how und den Tipps von ZF Aftermarket ist der Tausch jedoch kein Hexenwerk.
Luftfedern: Immer mit Niveau
In Europa sind bereits sechs Millionen Autos unterwegs, die mindestens an der Hinterachse, oft aber auch an beiden Achsen Luftfedern besitzen.
Damit nach einer Reparatur das fahrzeugtypische Fahrverhalten und der originale Fahrkomfort gewährleistet sind, ist die Verwendung von Ersatzfedern in Erstausrüsterqualität unabdingbar.
Dafür biete ZF Aftermarket den Kfz-Werkstätten Luftfedern der Marke Sachs: Sie werden aus hochwertigem, korrosionsfestem Material hergestellt, besitzen eine lange Lebensdauer und hohe Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse. Zudem lassen sie sich durch ihre maßgeschneiderte und millimetergenaue Geometrie sowie den speziellen Luftanschluss leicht aus- und einbauen.
Sachs Luftfedern sind zunächst für Fahrzeuge mit getrennt angeordneten Federn und Dämpfern verfügbar. Dazu gehören viele Modelle von Audi, BMW und Mercedes-Benz, aber beispielsweise auch von Citroën. Das Portfolio wird in den nächsten Monaten stetig wachsen.
Bonus 2023: Alles, was man wissen muss
ZF Aftermarket sorgt dafür, dass niemandem beim Einbau der Sachs Luftfedern die Puste ausgeht, denn Einbauanleitungen und -videos sind per Smartphone schnell abrufbar: Ein QR-Code in der Produktverpackung führt auf eine ZF-Website mit der zum jeweiligen Modell passenden Reparaturinformation.
Außerdem bietet ZF Aftermarket in Kürze spezielle Schulungen, um den Werkstätten die notwendigen Kenntnisse für Aus- und Einbau von Luftfedern zu vermitteln und sie bei der Fehlersuche an Luftfahrwerken frühlingsfit zu machen. Diese Schulungen befähigen die Werkstätten auch, Schäden an der zweiten Kernkomponente eines Luftfahrwerks richtig zu erkennen: dem Kompressor. Denn Defekte an der Feder und am Kompressor bedingen sich oft gegenseitig.
Luftfeder tauschen: So geht’s!
Die häufigste Fehlerursache ist Luftverlust. Wenn das Fahrzeug bei längeren Standzeiten deutlich absinkt oder sein Fahrniveau nicht mehr erreicht, ist der Weg in die Werkstatt vorgezeichnet. Bleibt der Schaden unbemerkt oder wird er ignoriert, geht der Kompressor in den Dauerbetrieb, weil er den Druckverlust ausgleichen muss. Das führt zu erhöhtem Verschleiß am Kompressor und sehr wahrscheinlich zu einem frühzeitigen Ausfall.
Über ein Diagnosegerät wird der Fehler festgestellt und das Fahrzeug bei Bedarf in einen Service- oder Hebebühnenmodus versetzt. Manche Autohersteller schreiben vor, bei Arbeiten an der Luftfederung die Sicherung des Kompressors zu entfernen. Solche modellspezifischen Herstelleranweisungen müssen Werkstätten vor der Arbeitsaufnahme unbedingt beherzigen. Hier sind Kunden von ZF Aftermarket im Vorteil: Alle nötigen technischen Informationen für den Luftfedertausch sind per Smartphone schnell abrufbar.
Vor dem Ausbau gilt es die Luftfeder zu entleeren, meist per Befehl über das Diagnosegerät. Erst dann kann sie ausgebaut werden. Da Stand-Alone-Luftfedern in der Regel nur eingeklipst sind, geht das leicht und schnell – anders als bei Stahlfedern, für die man einen Federspanner benötigt.
Ebenso leicht fällt der Einbau des Neuteils. Beim Anbringen des Luftschlauchs erleichtern die neuen ZF-Luftfedern die Montage, denn die Ersatzteile sind bereits mit einem vormontierten Luftanschluss ausgestattet, in den der Schlauch nur eingesteckt werden muss. Bei Produkten anderer Anbieter muss der Luftanschluss zunächst vormontiert werden.
Schließlich initiiert der Mechatroniker per Diagnosegerät das Wiederbefüllen der Luftfeder.