Von der Rennstrecke zum Siegerprodukt im Regal

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Bildquelle: ROWE Marketing GmbH

Advertorial

Erneut aufs Siegerpodium für ROWE Racing! Am ersten Juniwochenende feierte man das zweite Jahr in Folge einen herausragenden Erfolg auf der wohl berühmtesten Rennstrecke der Welt: dem Nürburgring.
Bereits 2020 holte sich das Team den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring und 4 Wochen darauf das gleiche nochmal im belgischen Spa. Seit dem Bestehen des Rennteams ROWE Racing gibt es jährlich Topplatzierung und Podiumsplätze quer durch alle Rennserien.

„Wir entwickeln unsere Produkte auf der Rennstrecke“

„ROWE Racing ist für uns mehr als Sponsoring.“, erläutert Dr. Alexandra Kohlmann, Geschäftsführerin von ROWE MINERALÖLWERK GMBH. „Neben unserer langjährigen Partnerschaft mit der VLN, der größte Breitensportrennserie der Welt, sind wir mit ROWE Racing auch bei den großen 24-Stunden-Rennen zuhause. Seit diesem Jahr starten wir ebenso in der DTM. Dies hat natürlich einen großen Marketing-Effekt. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Schmierstoffherstellern werben wir nicht nur auf Fahrzeugen, sondern entwickeln unsere Produkte auf der Rennstrecke.

Seit mittlerweile über 10 Jahren entwickelt ROWE Schmierstoffe auch auf der Rennstrecke. Mit dem „fahrenden Labor“ entwickelt man neue Produkte, optimiert Formulierungen und schafft das, was in keinem Labor der Welt nachgestellt werden kann: den Praxistest unter Extrembedingungen – mit Erfolg. Denn gerade im Bereich des Getriebeverschleiß gehören die Herausforderungen der Nordschleife zu wichtigen Parametern, die Entwicklungen vorantreiben.

Jeder lobt, was Nürburgring erprobt.

Vollbremsung, Lenkrad einschlagen und im Scheitelpunkt der Kurve wieder maximal beschleunigen. Fast 26 Kilometer misst eine Runde beim 24-Stunden Rennen. Rund 560 Höhenmeter bei 92 Kurven kommen hinzu. Eine Achterbahn für Rennfahrzeuge. Hier entwickelt die Automobilbranche.

 „Auf dem Getriebe-Prüfstand kann man alles simulieren, hat mal ein Entwicklungsingenieur zu mir gesagt.“, erinnert sich Michael Zehe, Geschäftsführer von ROWE MINERALÖLWERK GMBH. „Da habe ich ihm entgegnet, fährt Ihr Prüfstand durchs Karussell, oder springt der über die Kuppen im Pflanzgarten? Diese Schläge, die ein Getriebe auf der Nordschleife abkriegt, kann man gar nicht simulieren. Diese Lastspitzen, die da auf den Zahn schlagen, das ist auf dem Prüfstand unmöglich nachzustellen. Wie heißt der Spruch: Jeder lobt, was Nürburgring erprobt.“

1 Kilometer auf der Nordschleife entsprechen circa 20 Kilometer Belastung im Straßenverkehr

2017 fuhren wir mit unserem BMW M6 GT3 insgesamt 158 Runden aus Kombination der Grand-Prix-Strecke und Nordschleife beim 24 Stunden Rennen. Das bedeutet, dass in 24 Stunden rund 4.100 km zurückgelegt wurden – im Rennbetrieb. Möchte man diese Belastung in einem Straßenfahrzeug unter alltäglichen Bedingungen nachstellen, müsste man den Wert mit 20 multiplizieren. Das entspricht 82.000 Kilometer Fahrleistung.

Das Siegerprodukt im Regal

Für den Fachhandel und die Werkstatt entstehen damit unmittelbare Vorteile. ROWE bietet neben seiner starken Marke ein breites Produktportfolio mit zahlreichen Herstellerfreigaben und Empfehlungen. Auf neue Marktanforderungen kann man durch eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung, kombiniert mit dem „fahrenden Labor“, schnell und individuell eingehen. Und schließlich schafft der Motorsport auch eine unmittelbare Unterstützung am Point-of-Sale.

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