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Am Markt finden sich drei unterschiedliche Verfahren: die Granulatwäsche mit und ohne Waschchemie, die Ultraschallreinigung und die Hochdruckreinigung. Letztere wird seit 21 Jahren von der Performtec GmbH angeboten. Ralf Haspel, geschäftsführender Gesellschafter, zum Reinigungsverfahren: „Wir haben uns auf das Chemie-Hochdruckverfahren spezialisiert. Die Chemie, wir bieten zwei saure und einen alkalischen Reiniger an, wird auf das drehende Rad aufgebracht, sodass sie zum einen nicht abläuft und gleichzeitig jeden Punkt der Felge erreicht. Dort unterwandert sie den Schmutz und löst ihn, auch eingebrannten Bremsstaub“.
Nach der Einwirkzeit beginnt die Hochdruckreinigung mit Frischwasser und bis zu 200 bar Wasserdruck. Im Gegensatz zu den anderen Verfahren entfällt die lange Vorheizzeit des Waschwassers in den Tanks, die Maschine ist auch spontan einsetzbar. Außerdem können die Räder ohne Vorbereitung, wie Entfernen der Radnabendeckel oder von Zentrierringen, in die Maschine eingestellt werden. Auch Felgen mit überstehendem Felgenhorn lassen sich kratzerfrei reinigen, da keine beweglichen Teile, wie Führungsrollen, mit dem Rad in Kontakt kommen. Stahlfelgen können mit Radkappen gewaschen werden. Ralf Haspel relativiert deshalb auch die Waschzeiten: „Bei den reinen Waschzeiten sind andere Verfahren zugegebener Maßen etwas schneller, dafür entfallen bei uns vor- und nachgelagerte Arbeiten. Das Rad muss weder nachgespült noch nachgerieben werden. Deshalb sollte man immer die gesamte Prozesszeit im Auge haben“, so Haspel.