Die Wartung der 12-V-Batterie im E-Auto

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Mit den CTEK Lade- und Wartungsgeräten PRO60 und PRO120 lässt sich die wichtige Komponente 12-V-Batterie nicht nur effizient pflegen, sondern ihre Wartung auch optimal in den Serviceprozess integrieren.

Längere Standzeiten, niedrige Temperaturen und die hohe Belastung durch Bordelektronik führen schnell zu einer Tiefentladung der 12-V-Batterie. Die Folgen reichen von Fehlermeldungen bis zur kompletten Systemblockade. Während die große Hochvoltbatterie meist im Rampenlicht steht und auf Reichweite, Ladezeiten oder Effizienz geprüft wird, bleibt die 12-V-Starterbatterie oft unbeachtet

Dabei entscheidet gerade sie in kritischen Momenten über Sicherheit und Zuverlässigkeit. Das kleine Kraftpaket versorgt das Bordnetz mit Energie und ermöglicht zentrale Funktionen wie Steuergeräte, Türverriegelung, Alarmanlage, Licht und Infotainment.

Warum regelmäßige Wartung unverzichtbar ist

Selbst, wenn die Hochvoltbatterie vollgeladen ist, kann sich bei Tiefentladung der 12-V-Batterie das E-Auto weder starten noch entriegeln. Deshalb sind routinemäßige Wartungsbesuche in der Kfz-Werkstatt essenziell: Das Personal kann frühzeitig Schwachstellen finden und im besten Fall teure Ausfälle verhindern. Zum Check gehört die Sichtkontrolle auf Korrosion, das Testen der Startleistung und die Überprüfung elektrischer Verbraucher. Das ist vor allem nach längerer Standzeit oder saisonaler Nutzung wichtig. Expert*innen empfehlen, den Batteriecheck daher fest in Mehrpunktinspektionen zu integrieren – ein Servicepunkt für Werkstätten, der direkt zur Zufriedenheit und Bindung der Kund*innen beiträgt.

Lade- und Wartungsgeräten halten das Bordnetz während Software-Updates, Diagnosearbeiten, bei langen Serviceintervallen oder saisonaler Standzeit stabil. Mit den CTEK-Geräten PRO60 und PRO120 gewährleistet der schwedische Ladegerätehersteller ein Laden ohne Spannungsspitzen – ideal für empfindliche E-Fahrzeugelektronik. Denn schon kleinste Stromschwankungen können zu Fehlermeldungen oder Systemausfällen führen. Die beiden Geräte bieten eine stabile Stromqualität ohne gefährliche Spannungsschwankungen laut Unternehmen. Das speziell entwickelte lüfterlose Kühlsystem schützt vor Überhitzung, Staub und Witterungseinflüssen.

Das PRO60 liefert bis zu 60 Ampere und ist ideal für Diagnose- und Wartungsarbeiten, an Kompakt- und Mittelklassewagen (z. B. VW Golf, Ford Focus). Das PRO120 bietet maximal 120 Ampere Leistung und ist für Fahrzeuge mit höherem Energiebedarf geeignet – etwa für große SUVs, Elektrofahrzeuge oder Nutzfahrzeuge (z. B. Audi Q7, Tesla Model X, Mercedes Sprinter). Per vollautomatischem, achtstufigem und selbsttätigem adaptivem Laden analysieren beide Modelle automatisch den Batteriezustand und wählen die optimale Ladestromstärke aus. (cepe)

Fotos: CTEK

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