Borg Automotive investiert in Nachhaltigkeit

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Borg Automotive Reman brachte 2023 rund 470 neue Referenzen auf den Markt, u. a. wiederaufgearbeiteter Bremssattel Bildquelle: BorgAutomotive

Im vergangenen Jahr hat die Borg Automotive Group sowohl den Umsatz gesteigert als auch, die Treibhausgasemissionen pro wiederaufbereitetem Produkt senken können und die Arbeitssicherheit verbessert.

Borg Automotive Reman gilt als der größte europäische Remanufacturer mit der internationalen Marke Lucas und den Eigenmarken Elstock, DRI und TMI. Vor allem in der zweiten Jahreshälfte verzeichnete das Unternehmen ein starkes Nachfragewachstum nach seinen wiederaufbereiteten Produkten – 29 Prozent allein im 4. Quartal im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum.

Parallel zum Jahresbericht hat die Borg Automotive Group außerdem ihren fünften ESG-Bericht veröffentlicht. So sind im Vergleich zum Referenzjahr 2020 die relativen Emissionen pro wiederaufbereitetem Produkt um zehn Prozent zurückgegangen. Die Gesamtemissionen stiegen infolge deutlich höherer Produktionsmengen hingegen um 19 Prozent. Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen aus der eigenen Produktion um 30 Prozent sinken.

„Wir sind sowohl wirtschaftlich als auch in Bezug auf unsere ESG-Ziele auf einem guten Weg und haben im Jahr 2023 viel erreicht“, erklärt Kim Kruse Andersen, CEO der Borg Automotive Group. „Wir werden 2024 nicht von unserem strategischen Kurs abweichen und weiter daran arbeiten, ein noch verantwortungsvollerer und besserer Produzent und Arbeitgeber zu werden. Wir wissen, dass diese Veränderungen nicht von heute auf morgen erreicht werden können und dass es ein langer Weg ist. Aber es ist wichtig, dass wir ihn gehen.” (cepe)

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