Auch im Winter sollte die Vernunft mitfahren

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Bildquelle: Wheelworld

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Jeder Autofahrer weiß: Wenn die Temperaturen sinken, wird es Zeit, die Reifen zu wechseln. Oft werden diese in Kombination mit unschönen Stahlfelgen montiert, da Nässe und Salz vielen Aluminiumrädern schaden. Die Montage von Stahlfelgen wirkt sich jedoch sehr zum Nachteil des Gewichts des Fahrzeugs aus. Hinzu kommt noch die unattraktive Optik.


Viele Autofahrer sehen von den Aluminiumrädern im Winter ab, da sie befürchten, dass die Felgen durch das Salz einen optischen Schaden davontragen. Diese Befürchtung ist bei den Rädern von 2DRV® aus dem Hause Wheelworld jedoch nicht berechtigt. Jedes Verkaufsmodell wird einem Salzsprühtest unterzogen, bevor es den Zusatz „wintertauglich“ erhält.


Dabei wird das Rad in eine Prüfkammer gelegt, in der eine Salzlösung hunderte Stunden lang auf die Felge einwirkt. Geprüft wird ein Bereich mit simulierten Steinschlägen und Einritzungen in das Material, der Ventilbereich und der Reifensitz. Nur wenn keine ästhetischen Veränderungen oder Zeichen von Korrosion entstehen, hat die Felge den Test bestanden und darf an die Kunden ausgeliefert werden. Um auch Unterlaufungen zu verhindern, die dadurch entstehen, dass Salz unter den Lack der Felge dringt, werden die wintertauglichen Felgen von 2DRV® einer anderen Oberflächenveredelung unterzogen.


Wenn man auf Nummer sicher gehen möchte, so ist es im Winter auf jeden Fall ratsam den Schmutz und das Salz von den Felgen wenigstens 1x pro Woche mit einem milden Reiniger zu entfernen. Dabei sollten weiche Bürsten und Schwämme verwendet werden. Auch spezielle Versiegelungen für Felgen reduzieren den Oberflächenkontakt vom Salz auf der Felge.


Bestellen Sie mit Hilfe des Konfigurators der Wheelworld GmbH die nächsten Winterfelgen für Ihre Kunden. Die wintertauglichen Varianten sind dabei ganz einfach mit einer Schneeflocke gekennzeichnet.

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