Suplex-Fahrwerkstechnik auf OE-Level

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Bildquelle: Suplex

Advertorial

Die Geschichte der Suplex GmbH hat 1992 in einer Krefelder Lagerhalle begonnen. Heute ist das Unternehmen einer der führenden Lieferanten für Fahrwerks-Schraubenfedern im unabhängigen europäischen und internationalen Aftermarket. Die Produktionsstätte in den Niederlanden – bei Utrecht –fertigt über 4.200 Fahrwerksfedern für Pkw und Nutzfahrzeuge in Erstausrüsterqualität. Der Sales Manager Lukas Naumann hat der Redaktion zu den Fragen von OE-Spezifikation, Kennzeichnung und Neuentwicklungen Rede und Antwort gestanden.

FW: Herr Naumann, wenn Sie einen Autofahrer überzeugen wollen, Suplex-Federn zu kaufen, welche drei Merkmale könnten ihn überzeugen?

Naumann: Wenn ich nur drei Merkmalen nennen kann, dann sind es folgende:

  1. Die Suplex-Federn sind 100 Prozent identisch mit der Original-Fahrwerksfedern. Mit über 4.200 Referenzen deckt Suplex die größte Bandbreite in 100 Prozent OE-Qualität und Bauform ab.
  2. Unser Katalog gewährleistet eine saubere Artikelzuordnung zu der jeweils korrekten Fahrzeuganwendung.
  3. Wir bevorraten über unser modernes Vertriebs- und Logistikzentrum in Willich durchgängig über 500.000 Federn und sichern somit eine extrem hohe Verfügbarkeit.

FW: Wenn wir aus der Sicht der Werkstatt den Verkaufsprozess betrachten, mit welchen Argumenten überzeugen Sie Mechaniker, Suplex-Federn einzubauen?

Naumann: Wir bieten OE-Technologie und können bestätigen, dass unsere Ersatzfedern qualitativ gleichwertige Ersatzteile gemäß der GVO 461/2010 sind. Unser 920 Seiten starker Katalog beinhaltet ein einzigartiges Produktsortiment mit allen Auswahlkriterien für die jeweiligen Modelle, um die richtige Ersatzfeder auszuwählen. Zusätzlich sind umfangreiche Hintergrundinformationen hinterlegt. Aufgrund unser 30-jährigen Erfahrung können wir neben technischem Know-how auch Werkstätten vertrieblich unterstützen. Wir wissen, wie Werkstätten ihren Umsatz mit Federn steigern können und sorgen dafür, dass Werkstätten auch morgen auf ein topaktuelles Sortiment zugreifen können.

FW: Lassen Sie uns das Thema OE-Spezifikation näher beleuchten. Warum ist eine Universalfeder keine Alternative zur Serienfeder?

Naumann: Ich würde gerne mit einem Beispiel darstellen, wo der Unterschied liegt. Wenn wir in unserem Katalog unter www.suplex.de/suplex-katalog/ eine Ersatzfeder für die Vorderachse beim Golf 1,4 suchen, dann stehen elf verschiedene Federn zur Auswahl, je nach Motorisierung, Ausstattungsniveau, Federausführung etc. Fahrzeuge mit höherem Gewicht müssen entsprechend stärkere Federn verbaut haben. Schraubenfedern sind ein sicherheitsrelevantes Bauteil und daher muss auf diese Unterscheidungskriterien geachtet werden.

FW: Laut Statistik verbessert sich die Qualität der Fahrzeuge permanent. Gilt das auch für die Federn? Und wie sehen die Perspektiven zukünftig für Ersatzfedern aus?

Naumann: Sind die Bedingungen extrem, können Federn verhältnismäßig schnell brechen. Also bei voller Fahrt auf holprigen Wegen oder unter extremer Kälte führt eine dauerhafte Beanspruchung zum Bruch der Feder. Da die Autos heute immer schwerer werden – SUV sind bei vielen Menschen beliebt und die Anzahl Hybrid- und E-Fahrzeuge steigt – nimmt auch das Problem gebrochener Federn zu. Das Gesamtgewicht der Fahrzeuge ist in den vergangenen Jahren gestiegen Bei der sogenannten ungefederten Masse wird jedoch auf Leichtbau gesetzt, um gute Fahrwerkseigenschaften gewährleisten zu können und so nehmen die Federbrüche zu. Eine Spezialisierung in dem Bereich hat Zukunft.

Werkstätten, die mehr über Suplex-Federn wissen wollen, können auf der Automechanika in Halle 6.0 D48 mit den Experten über Fahrwerkstechnik und mehr in den Diskurs treten.

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