Besser informiert mit der digitalen MATRIX

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Bildquelle: HellaGutmann

Als Partner und Freund der FREIEN WERKSTATT kennen Sie sicher auch das technisch ausgerichtete Werkstattmagazin von HELLA und Hella Gutmann Solutions, die MATRIX. Über das Portal der FREIEN WERKSTATT erhalten Sie zweimal im Jahr einen ganz besonderen Service: den 24/7-Zugriff auf eine modifizierte, digitale Ausgabe. Diese wird traditionell in Zusammenarbeit mit dem Kaufhold-Verlag um zusätzliche Inhalte angereichert. Damit liefern wir Ihnen ein Plus an informativem Lesestoff.

Heute freuen wir uns, eine neue Ausgabe zu präsentieren. Es erwartet Sie spannender Lesestoff zu Themen, mit denen Sie im Alltag Ihrer freien Werkstatt bereits konfrontiert sind oder die in Zukunft wichtig werden. Beispiel Elektro- und Hybridfahrzeuge, deren zunehmende Beliebtheit sich sicher auch in Ihrem Kundenkreis abbildet. Der E-Mobility-Schwerpunkt dieser Ausgabe liefert Ihnen wichtige Informationen zu den Änderungen der DGUV-Richtlinie und fasst zusammen, wer Was darf, wer die nötigen Qualifikationen ohnehin schon besitzt und mit welchen Trainings sie zu erreichen sind. Zudem liefert die aktelle MATRIX Informationen zur Verfügbarkeit von Daten und speziellen Funktionen in Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen, wenn Sie mit dem Diagnosegeräten mega macs 77 oder mega macs X arbeiten. Der Blick fällt auch auf Hochvoltbatterien der neuen Generation und die Herausforderungen für das Batteriemanagement.

Außerdem berichtet die freie Werkstatt Auto Check Schuh in Taufkirchen, wie die Durchführung bestimmter Codierungs- und Freischaltungen an Kundenfahrzeugen über macsRemote Services von Hella Gutmann funktioniert und wie es sich rechnet. Nicht zuletzt erfahren Sie, wie Sie Ihren Auszubildenden über das neue Mietmodell mega macs ONE 2 LEARN mit wenig Aufwand ihr eigenes, ganz persönliches Diagnosegerät zur Verfügung stellen können, damit die angehenden Kfz-Mechatroniker_innen rund um die Uhr nach Herzenslust diagnostizieren können. Ein größeres Smartphone oder Tablet mit Androidystem haben die Auszubildenden ja meist ohnehin.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

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