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Am Beispiel der Partnerschaft mit der HoB Repair Group zeigt der Mobilitätsdienstleister Enterprise Rent-A-Car auf, wie aus der Ersatzmobilität für Werkstattbetreiber vom limitierenden Faktor ein Wachstumstreiber werden kann.
Die 2003 gegründete HoB Repair Group mit einem spezialisierten Werkstattnetz aus sechs Standorten in Hessen steht für eine individuelle und intensive Betreuung ihrer Kunden. Dazu gehört auch die Bereitstellung von Ersatzfahrzeugen. Allerdings verursachte die Ersatzmobilität in Eigenregie viele Probleme, wie Geschäftsführer Reinhard Beyer bestätigt: „Von der Verfügbarkeit über die Auslastung der Fahrzeuge bis hin zu den Kosten und dem hohen Personaleinsatz standen Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis zueinander.“
Um die Kosten und den Aufwand zu decken, müssen die Ersatzfahrzeuge kontinuierlich mit den Kunden unterwegs sein. „Das ist nach unserer Erfahrung in den Betrieben jedoch eine Ausnahme. Wir beobachten häufig, dass entweder ein zu großer Teil der Fahrzeuge nicht ausgelastet ist oder dass alle Autos gleichzeitig im Einsatz sind. Im ersten Fall verlieren die Betriebe Geld und im zweiten Fall verärgern sie die Kunden, die keinen Ersatzwagen erhalten“, erläutert Niels Rathsmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise in Deutschland.
Die Nichtverfügbarkeit von Fahrzeugen führt zudem dazu, dass Werkstatttermine nach verfügbaren Ersatzwagen vergeben werden. „Für Unternehmen, deren Erfolg unmittelbar von der Werkstattauslastung abhängt, ist der Ersatzwagen als limitierender Faktor bei der Terminvergabe natürlich äußerst problematisch. Daher war es für uns ein logischer Schritt, die Ersatzmobilität an die Experten von Enterprise auszulagern“, betont Reinhard Beyer.
Die Vorteile: Die Betriebe können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, müssen kein Kapital binden, haben keinen Personalaufwand, keine Verwaltungskosten und tragen kein finanzielles Risiko. Zudem stellt Enterprise sicher, dass immer die richtige Anzahl an Fahrzeugen verfügbar ist und die Werkstatt folglich voll ausgelastet werden kann.
Reinhard Beyer betont: „Aufgrund der Zusammenarbeit mit Enterprise müssen wir die Ersatzmobilität bei unserer Planung nicht mehr berücksichtigen, da sie für unsere Kunden zu jeder Zeit gegeben ist und von spezialisierten Profis gesteuert wird. Das hat dazu geführt, dass wir die Auslastung unserer Standorte und die Anzahl der Reparaturen in unseren Werkstätten deutlich steigern konnten. Das Outsourcing der Ersatzmobilität war für uns ein echter Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil, der unser Wachstum vorangetrieben hat.“