Advertorial
Die Mobilität ist im Wandel. Elektrische, mit vielen Sicherheitssystemen ausgestattete Fahrzeuge erobern den deutschen Markt. Das führt zu einer veränderten Reparatur- und Service-Nachfrage. Mit Hunter können sich Werkstätten darauf vorbereiten.
Wachstumsbereiche Fahrwerk und ADAS
Eine US-Studie besagt, dass das Service-Geschäft für Reifen, Fahrwerk, Assistenzsysteme und E-Autos bis 2030 stark wachsen wird – im Bereich Advanced Driver-Assistance Systems (ADAS) um 400 Prozent gegenüber 2021. Der gesamte Fahrwerksbereich wird geschätzt um 26 Prozent zunehmen.
Der klassische Ölwechsel als Synonym für den Service hat bald ausgedient. Aber: E-Autos sind schwer und haben ein vom Start weg anliegendes Drehmoment. Diese Faktoren belasten Fahrwerk und Reifen stärker. Generell werden Fahrwerks-, Rad- und Reifentechnik komplexer. Der Bremsen-Service bleibt wichtig. E-Autos haben zwar weniger Verschleiß, aber dafür treten häufiger Rostschäden an den Bremsen auf. Räder, Reifen und Fahrwerk nehmen künftig zentrale Rollen im Werkstattgeschäft ein.
Der Traditionshersteller Hunter nutzt die Erfahrungen aus dem US-Markt und bietet den Kfz-Werkstätten auch in Deutschland komplette Lösungen an, um sich zukunftssicher aufzustellen.
Achsvermessung in 90 Sekunden
Das Quick Check Drive™ etwa ist ein autonomes Schnellvermessungssystem, das das Fahrwerk, optional auch die Reifen, sekundenschnell überprüft, während das Fahrzeug durch das System fährt, ohne anzuhalten.
Im Zusammenspiel liefern das HawkEye Elite® Achsmess-System, die WinAlign®-Software und die einfach zu handhabenden QuickGrip®-Adapter an den Rädern dank der HunterNet®-Konnektivität die Messergebnisse in nur 90 Sekunden. Das Achsmess-System ist mobil und erweiterbar auf alle gängigen Kalibriertafelsysteme der bekannten Hersteller.
