AkzoNobel will bei der Fahrzeugreparatur CO2 einsparen

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Bildquelle: AkzoNobel

In Zusammenarbeit mit strategischen Partnern der gesamten Wertschöpfungskette hat AkzoNobel einen innovativen Ansatz zur Reduzierung von CO2-Emissionen in der Fahrzeugreparaturbranche entwickelt.

Die Teilnehmer – darunter Vertreter von Allianz, Arval, Boekhorst Autoschade, Centro Zaragoza, Den Elzen Autoschade, Europcar Mobility Group, Grupo Velasco, Toyota und The Vella Group – wollen u. a. Reparaturhandbücher für Karosseriewerkstätten optimieren, um die Kreislauffähigkeit zu verbessern. Ein anderes Team wird sich mit der Gründung einer Akademie befassen, in der Automobil- und Reparaturbetriebe für mehr Nachhaltigkeit geschult werden.

„Wir alle haben ehrgeizige Ziele, wenn es um die Bekämpfung des Klimawandels geht, aber keiner von uns kann sie im Alleingang erreichen – Zusammenarbeit ist unerlässlich“, so Ignacio Román Navarro, Commercial Director for Vehicle Refinishes EMEA bei AkzoNobel, der gespannt ist auf die Ergebnisse, um gemeinsam die Reise in Richtung Nachhaltigkeit zu beschleunigen.

Carlo van de Weijer, Generaldirektor des Eindhoven AI Systems Institute, fügte hinzu, der einer der Hauptredner der Veranstaltung war: „Wenn wir mit großen gesellschaftlichen Problemen konfrontiert werden, wie etwa der Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks, müssen wir selbst mehr für Innovationen tun, wenn wir zur Lösung dieser Probleme beitragen wollen. Das bedeutet, dass die gesamte Wertschöpfungskette der Fahrzeugreparaturbranche mehr Anstrengungen für Innovationen unternehmen muss. Wir sollten auch nicht vergessen, dass die großen Durchbrüche von morgen fast immer mit einer scheinbar verrückten Idee von gestern beginnen.“

Im April folgt der nächste Schritt der Discovery Day, an dem die Teams potenzielle Lösungen vorstellen und sich die Partner offiziell zur Teilnahme an der Umsetzungsphase verpflichten werden. „Dann beginnt die harte Arbeit – wenn wir anfangen, das zu tun, was getan werden muss, um gemeinsam unseren CO2-Fußabdruck zu verringern, und zwar auf der Grundlage der von uns festgelegten Erkundungsbereiche“, so Navarro. (cepe)

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