Anlässlich des 30. Geburtstages der Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT hat die Redaktion Statements von Vertretern aus Industrie, Handel und Verband zur Zukunft des freien Reparaturmarktes angefragt. In der Ausgabe 11.2023 haben wir Zitate der Unternehmen von A (AAG) bis Z (ZF) veröffentlicht
Die Konsolidierung des Vertriebswegs seitens der Automobilhersteller wird neue Chancen – regional und leistungsspezifisch – für den freien Markt liefern.
Julius Fabian Roberg, AAG-Geschäftsführer
Wir werden also weiterhin viele neue Produkte aus der Erstausrüstung für den Aftermarket verfügbar machen. Diese bieten Chancen für Handel und Werkstatt.
Thomas Koch, Bosch-Vertriebsleiter Europa Mitte
Die Zukunft ist digital, auch wenn der Kunde aus Fleisch und Blut ist, genauso wie der Mechaniker bzw. Mechatroniker.
Günter Hiermaier, Geschäftsführer Liqui Moly GmbH
Gerade in der gegenwärtigen Zeit kommt den freien Werkstätten eine größere Bedeutung denn je zu. Die Anforderungen an sie ändern sich und werden stetig vielfältiger.
Arnd Franz, Vorsitzender der Mahle-Konzern-Geschäftsführung
Als starker Marktteilnehmer machen wir – wie in den letzten 30 Jahren – unseren Job so weiter. Wir stellen uns auf alle Änderungen blitzschnell ein und setzen diese im Betrieb und bei den Mitarbeitern um und handeln sofort, so wie es von selbstständigen Unternehmen erwartet wird.
Detlef Peter Grün, Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks und ZDK-Vizepräsident
Wir wollen und werden den Transformationsweg der neuen Technologien und der nachhaltigen Lösungen, der Digitalisierung und der zunehmenden Vernetzung gemeinsam mit den freien Werkstätten gehen.
Dr. Holger Hättich, Vice President Global Business& Channel Development ZF Aftermarket