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Kfz-Betriebe und ihre Mitarbeiter sind vielen Belastungen ausgesetzt, die auf nicht optimale Zeitplanung zurückzuführen sind. Die Folgen: Demotivierte Mitarbeiter, unzufriedene Kunden, Zeitverluste bei der Auftragsbearbeitung, teurer Leerlauf im Betrieb. Mit dem Werkstattmanagementsystem Zeitmechanik greift wieder ein Rädchen ins andere.
In der Werkstatt entwickelt
Hinter Zeitmechanik stecken erfahrene Werkstatt-Profis. Den Grundstein legte 2001 Kfz-Meister Willi Krüger, der endlich ein gutes Werkstattmanagementsystem haben wollte. Krüger verließ sich aber nicht nur auf sich selbst: „Über die Jahre haben wir Zeitmechanik mit etlichen Kollegen weiterentwickelt.“ Zeitmechanik kann mit jedem DMS verbunden werden, Teilekataloge für Kostenvoranschläge sind integriert. Trotzdem bleibt die Bedienung einfach.
Und Zeitmechanik entwickelt sich weiter: Neu ist die Reifenmanagement-Software LagerSoft, die mit ihrem QR-Code-System und mobiler App die Reifenlagerung vereinfacht.
Kundenzufriedenheit ist planbar
Nur zufriedene Kunden kommen wieder und empfehlen die Werkstatt weiter. Mit dem Online-Terminplaner kann der Kunde eigenständig auf der Website der Werkstatt seinen Termin vorausplanen. Zeitmechanik überprüft im Hintergrund die betrieblichen Kapazitäten und verteilt die Kundentermine in der Planung.
Mitarbeitermotivation statt Stresssituation
Mit guter Zeitplanung sind die Mitarbeiter seltener einer Über- oder Unterlast ausgesetzt. Dafür hält Zeitmechanik die realen Arbeitszeiten fest. Der Mitarbeiter kann alle Arbeitsschritte durch ein einfaches Ampelsystem steuern.
Zeitmechanik berücksichtigt die Kompetenzen der Mitarbeiter, so dass jedem Auftrag der geeignete Mitarbeiter zugewiesen wird. Das steigert die Effizienz des Betriebs erheblich.
Analyse, Plan, Umsetzung
Jeder Kfz-Betrieb ist anders, weshalb das Zeitmechanik-Team die Software individuell auf die Anforderungen einstellt.
